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Unser Ziel ist es die Todesrate durch Verkehrsunfälle und den Verletzungsgrad bei Autounfällen mit Motorradfahrern signifikant zu reduzieren. Deshalb haben wir den passco MPS Unterfahrschutz entwickelt, der herkömmliche Leitplankensysteme upgraden kann. Der passco MPS ist komplett nach EN1317 Teil 8 getestet worden und ebenfalls als Komplettsystem (Leitplanke und Unterfahrschutz) nach Teil 1+2 der Europäischen Norm EN1317 angefahren worden.
Motorradfahren ist Freiheit.
Motorradfahrer sind von Natur aus gefährdeter als Autoinsassen. Motorradfahrer können schneller sein als andere Verkehrsteilnehmer, sind weniger sichtbar und sind bei Unfällen größeren Gefahren und Verletzlichkeiten ausgesetzt.
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Made to protect.
Das passco MPS wurde so getestet, dass ein Anprall aus verschiedenen Winkeln so wenig Auswirkungen auf Motorradfahrer hat, wie möglich. Das passco MPS kann leicht an herkömmliche Fahrzeugrückhalte-systeme befestigt werden, indem man spezielle Verbindungen des Unterfahrschutzes an die Leitplanken am Straßenrand befestigt.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass bei Unfällen mit Motorradfahrern, diese vom Motorrad fallen und über den Boden rutschen
Das passco MPS ist mit einem Dummy angefahren worden, der 80 kg wiegt und mit 60 km/h an den passco MPS an zwei verschiedenen Anprallpunkten kollidiert.
Das wichtigste für den passco MPS ist, dass dieser den Kopf und den Nackenbereich des Zweiradfahrers so gut wie möglich schützt. Außerdem wurden bei den Anpralltests des passco MPS das Bewegungsverhalten verschiedener Hals und Schulterbereiche ermittelt.
Mehr dazu gibt es hier
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